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Das Cocktail-Bildarchiv: Gratis-Bilder für Blogs, Online-Magazine, Broschüren
Ihr kennt das: Ihr braucht auf die Schnelle ein Bild von einem Cocktail für einen Artikel, Blog-Eintrag oder eine Präsentation, aber habt einfach kein passendes in petto. Im Netz gibt’s nur eine winzige kostenlose Auswahl und die Stock-Seiten greifen euch richtig tief in die Taschen. Weil wir wissen wie das ist, stellen wir euch hier einige unserer eigenen Cocktail-Bilder komplett kostenlos unter CC BY-SA 4.0-Lizenz zur Verfügung.
Das bedeutet im Klartext: Ihr dürft alle Bilder auf dieser Seite herunterladen, bearbeiten und für Print wie online frei verwenden – ausdrücklich auch kommerziell und das ohne einen Cent zu bezahlen. Voraussetzung dafür ist, dass ihr Cocktailbart.de als Urheber erwähnt (mit Link – was in Print logischerweise entfällt) und das Bild sowie Bearbeitungen des Bildes unter derselben Lizenz weitergebt. Sprich: Wenn ihr Bilder von uns für euren Online-Artikel verändert, müsst ihr anderen erlauben, diese veränderten Bilder ebenfalls zu benutzen und zu verändern – mit Verweis auf euch. Die Zusammenfassung der Lizenz findet ihr am Ende der Seite als Link.
Was ist mit euren anderen Bildern?
Auf dieser Seite findet ihr keineswegs alle Bilder von Cocktailbart.de. Das hängt zum einen damit zusammen, dass wir vor allem zu Beginn des Blogs selbst viel mit Stock-Fotos gearbeitet haben. Sprich: Nicht für jedes Bild auf unserer Seite haben wir das Recht, Lizenzen auszustellen. Bei anderen Bildern wiederum sind Flaschen mit ihrem vollständigen Label zu sehen – hier werden Markensymbole vollumfänglich mit abgebildet, was es juristisch riskant macht, das Bild einfach unter eine Lizenz zu stellen. Solltet ihr ein Foto mit Flasche darauf von uns verwenden wollen, schreibt uns einfach an johann@cocktailbart.de und wir schauen mal, was sich im Einzelfall machen lässt. Ansonsten wünschen wir euch viel Spaß und Freude mit unserer kleinen Auswahl:
Ein moderner Planter’s Punch als Tiki-Variante mit Säften und Grenadine.
Der Sidecar ist vielleicht der berühmteste Brandy-Cocktail der Welt.
Der I’ll quit tomorrow cocktail mit Plantation Nicaragua 2004.
Ein White Russian Cocktail im Tumbler-Glas.
Ein Pick-Up-Bourbon-Dolce-de-Leche-Milkshake. Da kann man das Dessert ruhig stehen lassen. Passt eh nicht mehr rein.
Der Mountain Reviver ohne Grusel-Kelch. Beobachtung: Ist der Mini-Drink nicht kalt genug, fließt zunächst der süße Wermut ins Glas.
Der Mountain Reviver – ein Game of Thrones-Cocktail, bestehend aus Twists von Corpse Reviver #1 und #2.
Die Tres Hermanas, von links nach rechts: Manzarita, Sunshine & Cinnamon, Mezcal Mary!
Je nachdem mit welcher Crème de Violette man den Violet Gin Fizz mixt, wird er mal blau, mal tieflila.
Der Black Magic Martini mit Aktivkohle und essbarem Glitzer.
Gehorcht Cthulhu! Trinkt seinen Saft!
Ein klassischer Planter’s Punch: Soda, Crushed Ice, Rum, Bitters, Limettensaft.
Sex on the Beach? Voll altmodisch. Wir machen stattdessen einen Bum Bum on the Beach!
Ein klassischer Sex on the Beach mit Wodka, Pfirsichlikör, Orangensaft und Cranberrysaft.
Der Bahama Mama Cocktail ist der komplexere Rum-Bruder des Tequila Sunrise – nicht nur optisch.
Der Banana Pancake, ein Tiki-Drink mit intensiven Röst-Aromen, einer herben Süße und Plantation Trinidad 2003.
Der Biznaguita besteht aus Mezcal-Hibiskus-Cold Drip, Agavendicksaft, Zitronensaft und Eiweiß.
Der Arrojadoa besteht aus Cachaça -Hibiskus-Cold Drip, Agavendicksaft, Zitronensaft und Eiweiß.
Der Martinez-Cocktail in einer geeisten Coupette: Gin, Maraschino, roter Wermut, Bitters und eine Zitronenzeste.
Ein Martinez-Cocktail im Coupette-Glas.
Ein Gin Gin Mule mit Gin, Ginger Beer, Minze, Zuckersirup und Limettensaft.
Ein New York Sour mit Rotwein, aber ohne Eiweiß.
Ja, dieser Continental Sour ist ziemlich mies geschichtet. Praktisch gar nicht. Aber lecker ist er. Die Sau.
Ja, dieser Continental Sour ist ziemlich mies geschichtet. Praktisch gar nicht. Aber lecker ist er. Die Sau.
Der Gin Tonic Coffee Cucumber wird der Sommer-Drink 2017 – garantiert.
Ein Sidecar-Cocktail aus Zitronensaft, Cointreau und Cognac, garniert mit einem Zuckerrand und einer Orangenzeste.
Gin Tonic mit Cold Brew Coffee ist als als Gin Tonic Coffee der Cocktail-Trend 2017. Sagen Frauenmagazine.
Nosing-Gläser aus der Perfect Serve Collection von Spiegelau, gefüllt mit einem Obstbrand und einem Whisky.
Der Brazilian Mule sieht nicht nach viel aus, schmeckt aber fantastisch.
Ein Brazilian Mule aus Cachaca, Apfelsaft, Limettensaft, Vanillelikör und Angostura Bitters, garniert mit Äpfeln und einer Zimtstange.
Ein Brazilian Mule aus Cachaca, Apfelsaft, Limettensaft, Vanillelikör und Angostura Bitters.
Der Ramos Gin Fizz ist in kleinen Gläsern besser aufgehoben als in großen – auch wenn der Gin-Cocktail als Longdrink besser aussieht.
Der Ramos Gin Fizz ist der Gin Fizz für Profis – und Leute, die verstehen, warum man in einem Cocktail Limetten- UND Zitronensaft braucht.
Den Ramos Gin Fizz mit mit Schalenraspeln zu garnieren, das sieht gut aus und funktioniert auch aromatisch gut.
Die Garnitur für einen peruanischen Pisco Sour sind drei Spritzer Cocktail Bitters.
Ramos Gin Fizz, gemixt einmal im Highball-Glas, einmal im Kelchglas.
Pisco, Ei, Limettensaft oder Zitronensaft und ein paar Spritzer Cocktail Bitters – fertig ist der Pisco Sour.
Der French 75 besteht aus Gin, Zitronensaft und Champagner. Damit ist er sowas wie ein Schaumwein-Gin Tonic.
Der Kir Royal besteht aus Cremé de Cassis und Champagner – sonst nichts.
Den Champagne Cocktail gibt’s mit und ohne Cognac – wir setzen auf die Variante mit.
Die besten Champagner-Cocktails für Silvester (von links nach rechts): Champagne Cocktail, Kir Royal und French 75.
Außerhalb des Tiki-Mugs ist der Fog Cutter gelblich – zumindest, solange noch kein Cream Sherry drin ist.
Der Fog Cutter ist ein Tiki-Cocktail aus Rum, Gin, Weinbrand und Sherry.
Wer den Islay Storm räuchert, kann sich die Rauchsalz-Garnitur auf dem Cocktail sparen.
Die Farbe des Islay Storm ist uns in den ersten Versuchen noch zu wenig am Original -er sieht mehr aus wie ein Whisky Sour.
Der Islay Storm stammt aus der Charles Bar in Wittenberg – wir versuchen, den Cocktail anhand der Beschreibung in der Barkarte nachzubauen.
Moose Milk ist eine Bowle aus Whiskey, Rum, Kaffeelikör Ahornsirup, Vanilleeis und Milch und stammt von der kanadischen Marine.
Der geriebene Muskat auf der Moose Milk sieht nicht nur gut aus, sondern sorgt auch in der Nase für den kleinen Extra-Kick.
Wir servieren die Moose Milk im Copa Ballon. Den waschen wir später mit Gin Tonic aus.
Ein Limettenrad als Garnitur am Long Island Iced Tea sieht schicker aus als die Limettenviertel im Drink.
Der Electric Iced Tea mit Blue Curaçao statt Triple Sec und Spritze statt Cola sieht spannend aus, aber auch so künstlich, wie er schmeckt.
Der Long Island Iced Tea besteht aus Cola, Rum, Tequila, Triple Sec, Wodka, Gin und Limettensaft.
Welche Farbe euer Zombie-Cocktail am Ende hat, hängt hauptsächlich vom verwendeten Rezept ab. Serviert ihr ihn im Tiki-Mug, ist sie aber eh wurscht.
Beim mixen unseres Zombie-Cocktails sind wir in Sachen Deko einfach mal komplett ausgetikit. Hihi.
Ein Old Fashioned mit Orangenzeste, Bourbon und Angostura Bitters.
Ein Old Fashioned mit Orangenzeste, Bourbon und Angostura Bitters.
Der Martini: Für diesen Cocktail wurde das Martiniglas überhaupt erst erfunden.
Swimming Pool im Baloonglas ist immer wieder schick – und weniger schwer zu putzen als die Variante aus dem Fancy-Glas.
Der Swimming Pool im Longdrink-Glas sieht stilvoller aus als die Fancy-Drink-Variante. Auch auf einer giftgrünen Wiese aus Papier.
Die Ananas-Deko im Swimming Pool funktioniert noch besser, wenn ihr sie vorher kurz karamellisiert.
Der Blood and Sand-Cocktail wird mit schottischem Whisky, Orangensat, rotem Wermut und Kirschlikör gemixt.
Der Blood and Sand wird erst durch das Abspritzen mit einer Orangenzeste perfekt.
Der Blood and Sand-Cocktail wird mit schottischem Whisky, Orangensat, rotem Wermut und Kirschlikör gemixt.
Ein Cognacschwenker aus der Kollektion von Nachtmann Vivendi, gefüllt mit – na was wohl – Cognac.
Ein Cognacschwenker aus der Kollektion von Nachtmann Vivendi, gefüllt mit – na was wohl – Cognac.
Die Farbpalette des Aviation-Cocktails reicht von grau über lilablassblau bis hin zu tiefem Blau.
Der Alarmed Bison mit Birnensaft ist etwas heller und leicht dünner als die Püree-Variante aber praktisch genauso lecker.
Der Zacharias ist ein Old Fashioned-Twist mit Anleihen aus der Molekularküche – ohne Sahnesiphon geht nix.
Old Fashioned-Gläser werden oft für Whisky verwendet – Cocktails sind darin aber besser aufgehoben.
Tumbler, auch Old-Fashioned-Gläser genannt, eignen sich auch hervorragend für Gin Tonics oder Sours.
Die Cocktailgläser aus diesem Bild stammen alle von Spiegelau und Nachtmann und sind im zugehörigen Shop online verfügbar.
Die Cocktailgläser aus diesem Bild stammen alle von Spiegelau und Nachtmann und sind im zugehörigen Shop online verfügbar.
Die Hauptzutaten für den Royal Bermuda Yacht Club Cocktail sind Rum und Falernum, der ihm auch die gelbe Farbe spendiert.
Die Paloma ist ein Tequila-Cocktail auf der Basis von Grapefruit-Limonade – und Salz.
Cucumber Frog mit Wasabipaste, Gin, Basilikum und natürlich ganz viel Gurke.
Wir machen die Creme de Cacao für unseren Extreme Chocolate Martini selbst.
Der Extreme Chocolate Martini ist der ultimative Dessert-Cocktail.
Der Mai Tai ist vielleicht der anspruchsvollste Cocktail, den wir uns jemals angetan haben.
Ein frischer Daiquiri. Sommer. Garten. Kann mal einer den Urlaubs-Button drücken, bitte?
Links der Arrojadoa mit Cachaça, rechts der Biznaguita mit Mezcal – beides sind Cocktails mit Hibiskus-Cold Drip.
Der Q.B. Cooler gilt als Ur-Vater des berühmtesten Tiki-Cocktails Mai Tai.
Frischgespresster Limetten- und Orangensaft ist für den Q.B. Cooler Pflicht. Selbstgemachter Ingwersirup ein Bonus.
Im Hintergrund ein als Coupette verwendeter Weißweinkelch (von Nachtmann) mit Cosmopolitan darin, im Vordergrund eine Coupette aus der Perfect Serve Collection von Spiegelau mit einem Casa Verde. Beides erhältlich im Shop unseres Partner Spiegelau & Nachtmann.
Der 1934er-Cosmo mit Himbeeren und Gin war leider nicht unser Highlight im Test.
Der Brain Punch ist unglaublich eklig. Mixt ihn bitte nicht.
Der Potion de Muerto mit Tequila und Rote-Beete-Saft.
Hermana Nummer 2: Sunshine & Cinnamon mit Creamy Orange Espuma und Zimt.
Hermana Nummer 1: Die Manzanilla, unser Margarita-Twist.
Hermana Nummer 3: Die Mezcal Mary mit Sangrita und Mezcal.
Ein Peanut Butter Banana Bourbon Milkshake mit Vanille-Eis und Milch.
Der Pick-Up Dulce de Leche Bourbon Milkshake.
Ein flüssiges Tiramisu aus Amaretto, Kaffee und Schokolikör.
Der Chocolate Martini ist nicht wirklich süß – aber immerhin weniger trocken als ein Löffel Kakaopulver.
Der moderne Planter’s Punch: Saft, Rum, noch mehr Saft, Bitters, Grenadine.
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