In den Tiefen des Pazifiks, irgendwo zwischen hawaiianischen Wellen und französischen Klostermauern, ist etwas Magisches entstanden: der Kahuna Lapaʻau Cocktail. Wenn man „Big Kahuna“ hört, denken viele vielleicht an Burger aus einem gewissen Kultfilm oder an Surfer, die die perfekte Welle reiten. Tatsächlich aber geht es hier um einen Ananas-infusierten Gin, der eure Bar in eine tropische Duftoase verwandelt, sobald ihr die Flasche öffnet.

Der Big Kahuna Gin ist eine Hommage an Duke Kahanamoku, dreifacher olympischer Goldmedaillengewinner und Vater des modernen Wellenreitens. „Kahuna“ bedeutet auf Hawaiianisch so viel wie „Experte“ oder „Magier“, und „Lapaʻau“ steht für einen Meister der Kräuterkunde. Also dachten wir uns: Warum nicht diesen exotischen Gin mit der grünen Magie der Chartreuse-Mönche kombinieren? Das Ergebnis ist ein Cocktail, der so frisch und aufregend ist wie eine Surfsession bei Sonnenuntergang.

Und das Beste daran: Pro verkaufter Flasche Big Kahuna Gin geht ein Euro an Meeresschutzprojekte. Also können wir uns beim Schlürfen dieses tropischen Zaubertranks auch noch ein bisschen als Weltretter fühlen. Aber genug der Vorrede, bevor die Eiswürfel schmelzen, springen wir direkt zum Rezept:

Warum dieses Rezept und kein anderes?

Weil die Kombination aus tropischer Ananas und den geheimnisvollen Kräutern der grünen Chartreuse einfach unschlagbar ist. Der Big Kahuna Gin bringt eine intensive, natürliche Ananasnote mit, die eure Geschmacksknospen direkt an den Strand katapultiert. Die grüne Chartreuse fügt komplexe Kräuternoten hinzu, die dem Drink Tiefe und Charakter verleihen. Frischer Limettensaft und Zuckersirup balancieren Süße und Säure perfekt aus. Die optionalen Bitters? Ein kleiner Extra-Kick für alle, die es gerne noch ein bisschen spannender haben. Sie fügen eine subtile Würze hinzu, die den Cocktail abrundet, ohne die Hauptaromen zu überdecken.

Die richtigen Zutaten für den Kahuna Lapaʻau

Beim Big Kahuna Gin gibt es keine zwei Meinungen: Wenn ihr die volle Ananas-Dröhnung wollt, führt kein Weg an diesem Gin vorbei. Sein intensives, natürliches Ananasaroma ist das Herzstück dieses Cocktails. Sollte der Big Kahuna Gin gerade nicht in eurer Hausbar stehen, könnt ihr zur Not einen anderen Ananas-Gin verwenden oder einen klassischen Gin mit frischem Ananassaft „aufpimpen“ – aber ehrlich gesagt ist das dann wie Surfen ohne Wellen. Der grüne Chartreuse bringt kräftige Kräuternoten mit, die hervorragend mit der Süße der Ananas harmonieren. Falls ihr keine grüne Chartreuse zur Hand habt, könnt ihr alternativ gelbe Chartreuse verwenden, wobei diese milder und süßer ist und dem Drink eine andere, aber ebenfalls interessante Note verleiht.

Frischer Limettensaft ist unverzichtbar für die nötige Frische und Säure im Cocktail. Beim Zuckersirup könnt ihr auf einfachen Zuckersirup zurückgreifen oder, für ein zusätzliches tropisches Flair, einen Ananassirup verwenden. Die optionalen Bitters – sei es Angostura oder Tiki Bitters – verleihen dem Cocktail zusätzliche Tiefe und eine feine Würze, die die Süße und Frische der anderen Zutaten wunderbar ergänzt. Die Garnitur mit frischer Minze rundet das Geschmackserlebnis nicht nur optisch ab, sondern fügt auch ein erfrischendes Aroma hinzu, das perfekt zum Gesamtprofil des Drinks passt. Also, schnappt euch euren Shaker und lasst euch von diesem Cocktail auf eine Geschmacksreise nach Hawaii entführen.

Der Gin für diesen Cocktail wurde uns für redaktionelle Zwecke zur Verfügung gestellt, Bedingungen an einen eventuellen Artikel gab es nicht.