Cocktails nach Geschmack

Ein Espresso Martini mit Espresso, Kaffee-Likör und Wodka.

Süß? Bitter? Superherb oder gar salzig? Wir haben sie alle da – ganz nach euren aktuellen Gelüsten.

  • Ein Aperol Sour Cocktail aus Aperol, Zitronensaft, Orangensaft und Zuckersirup.

    Bittere Cocktails

    <img src="https://vg05.met.vgwort.de/na/ab46b2d6f9aa4c61ab0ce539d1011338" alt="" width="1" height="1" />Manche Drinks kommen auf Samtpfoten daher, andere poltern wie eine Horde Elefanten ins Wohnzimmer – und dann gibt es da noch die bitteren Cocktails. Sie sind subtil, elegant und manchmal ein bisschen fordernd, aber genau das wollen Fans bitterer Drinks. Wer genug habt von süßen Fruchtbomben und cremigen Coladas, der sollte sich die Drinks unten mal genauer zu Gemüte führen: Bittere Cocktails sind was für Kenner, die es nicht zu glatt gebügelt wollen. Und natürlich für Freunde von Aperitif und Apero. <div id="cocktailbart.de_incontent_1"></div> <h2>Was macht bittere Cocktails besonders?</h2> Bitterkeit ist ein Geschmack, der in der Cocktailwelt gerne mit anderen Aromen spielt. Er bildet den Gegenspieler zur Süße und sorgt für eine Tiefe, die viele andere Cocktails nicht erreichen. Egal, ob ihr euren Drink mit einem klassischen Amaro, Campari oder einem kräutrigen Bitterlikör anreichert – die bitteren Noten bringen eine aufregende Spannung ins Glas. Hier trifft Herb auf Süß, während sich im Hintergrund eine leichte Säure meldet – genau diese Balance macht bittere Cocktails so spannend. <h2>Bittere Cocktails: Klassiker und moderne Twists</h2> Bittere Cocktails haben eine lange Tradition, und einige Klassiker sind bis heute beliebt: Der <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/negroni/">Negroni </a>kombiniert <a href="https://cocktailbart.de/spirituosen/gin/">Gin</a>, Campari und roten Wermut zu einem stilvollen, bitter-süßen Erlebnis. Der <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/americano-cocktail/">Americano</a> ist die leichtere Variante mit Soda statt Gin, perfekt für heiße Tage. Der <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/boulevardier/">Boulevardier</a> ersetzt den Gin durch Bourbon Whiskey und bringt damit eine wärmere Geschmacksnote ins Glas. Neben diesen Klassikern gibt es auch spannende moderne Varianten: Der Campari Sour bringt mit Campari, Zitronensaft und Eiweiß eine samtige Konsistenz ins Spiel, der Paper Plane kombiniert Bourbon, Aperol, Amaro und Zitronensaft zu einem komplexen Geschmackserlebnis, und der White Negroni bietet eine leichte, aber dennoch bitter-intensive Alternative zum Original. <h2>Die besten Zutaten für bittere Cocktails</h2> Der Star vieler bitterer Cocktails ist der Amaro – ein italienischer Likör, der in zahlreichen Variationen daherkommt, von kräftig-kräuterig bis leicht süß. Klassische Vertreter sind Averna, Fernet Branca und Cynar. Aber auch andere Bitterliköre wie Campari oder Aperol haben ihren festen Platz in der Welt der bitteren Cocktails. Welcher Amaro am besten passt, hängt vom jeweiligen Drink ab – und natürlich von eurem persönlichen Geschmack. <h2>Fazit: Bitter ist besser</h2> Bittere Cocktails sind nicht unbedingt das erste, woran viele denken, wenn sie an Cocktails denken. Aber gerade weil sie nicht versuchen, jedem zu gefallen, sind sie oft die spannendsten Drinks auf der Karte. Sie bieten Komplexität, Tiefe und eine willkommene Abwechslung zu den überzuckerten Standard-Mischungen. Wer einmal auf den Geschmack gekommen ist, will garantiert nicht mehr zurück. Also, warum nicht mal was Neues probieren? Ran an den Shaker und Cheers – auf die bitteren Momente im Leben, die wir nicht missen wollen. <div id="professor_prebid-root"></div>

  • Mit den richtigen Zutaten wird ein Mexikaner zur komplexen Mini-Bloody Mary.

    Cocktails mit Umami

    <img src="https://vg05.met.vgwort.de/na/acd7c319ff3642e48f06b09ed1cadeea" alt="" width="1" height="1" />Umami – dieser schwer zu fassende Geschmack, der weder süß, salzig, bitter noch sauer ist, sondern irgendwo dazwischen so richtig kickt. Klar, Cocktails verbinden viele mit fruchtig, süß oder bitter, aber Drinks mit Umami-Faktor? Das ist eine ganz andere Liga: herzhaft, intensiv, mega komplex. Perfekt für alle, die mal richtig was Abgefahrenes im Glas wollen und keine Lust auf 08/15 haben. <div id="cocktailbart.de_incontent_1"></div> <h2>Klassiker und interessante Variationen</h2> Die <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/bloody-mary/">Bloody Mary</a> ist wohl der bekannteste Umami-Cocktail – Tomatensaft, Sellerie und Worcestershiresoße bringen eine würzige Tiefe ins Glas, die perfekt zu Wodka passt. Ebenfalls interessant ist der <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/dirty-martini/">Dirty Martini</a>, der durch die Zugabe von Olivenlake eine leicht salzige, umamiartige Note bekommt, die ihn zu einem echten Genuss für Liebhaber macht. Moderne Interpretationen finden sich auch beim Miso Sour, der mit Miso-Paste eine herzhafte Tiefe in den klassischen Sour bringt, und bei vielen Drinks mit Mezcal, der durch Rauch und vegetale Noten von Haus aus viel Umami mitbringt. <h2>Für welchen Anlass eignen sich Umami Cocktails?</h2> Umami Cocktails sind ideal für alle, die gerne Neues ausprobieren und keine Angst vor kräftigen Aromen haben. Sie passen hervorragend als <a href="/cocktail-kategorie/aperitif-cocktails/">Aperitif</a>, da die würzigen Noten den Appetit anregen, oder als Begleitung zu einem herzhaften Dinner. Sie sind perfekt für entspannte Abende, an denen man sich auf ein intensives Geschmackserlebnis einlassen möchte – und natürlich für alle, die den Umami-Kick lieben. <h2>Die besten Zutaten für Umami Cocktails</h2> Die typische Umami-Note kommt oft durch Zutaten wie Tomatensaft, Worcestershiresoße, Sojasoße oder Olivenlake ins Glas. Auch fermentierte Zutaten wie Miso oder Kimchi (beziehungsweise dessen Saft) sind hervorragend geeignet, um einem Cocktail mehr Tiefe zu verleihen. Für den besonderen Kick sorgen geräucherte Salze oder ungewöhnliche Bitters, die das Geschmacksprofil abrunden und für eine spannende Komplexität sorgen. <h2>Fazit: Mehr Tiefe, mehr Geschmack</h2> Umami Cocktails sind nichts für schwache Nerven – sie sind fast immer intensiv, komplex und bieten ein Geschmackserlebnis, das man nicht jeden Tag findet. Wer Lust hat, etwas Neues auszuprobieren und die Tiefe dieses „fünften Geschmacks“ zu erkunden, wird in dieser Kategorie fündig. Also ran an die ungewöhnlichen Zutaten, Shaker in die Hand und los gehts! <div id="professor_prebid-root"></div>

  • Eine Pina Colada mit Ananas und Cream of Coconut.

    Cremige Cocktails

    <img src="https://vg05.met.vgwort.de/na/9b7e78c0808c4969a25d292afe8c7207" alt="" width="1" height="1" />Manchmal muss es einfach cremig sein – schlonzig, frostig, wie alkoholisches Gelato oder Parfait. Cremige Cocktails sind samtig, luxuriös und bieten ein außergewöhnliches Trinkerlebnis, das – richtig zubereitet – eher an ein leckeres Dessert erinnert als an einen klassischer Cocktail. Egal, ob ihr auf der Suche nach einem frostigen After-Dinner-Drinks seid oder einfach den Nachtisch heute mal flüssig wegschlürfen wollt: cremige Cocktails it is. <div id="cocktailbart.de_incontent_1"></div> <h2>Klassiker und moderne Varianten</h2> Zu den bekanntesten cremigen Cocktails gehört der <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/white-russian/">White Russian</a>, der aus Wodka, Kaffeelikör und Sahne besteht und durch „The Big Lebowski“ Kultstatus erlangt hat. Die <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/pina-colada/">Piña Colada</a> hingegen bringt eine tropische Note ins Spiel, indem er <a href="/spirituosen/rum/">Rum</a>, Cream of Coconut und Ananassaft zu einem cremigen, exotischen Erlebnis vereint. Der <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/grasshopper/">Grasshopper</a> kombiniert Crème de Menthe und Crème de Cacao zu einem minzig-süßen Drink, der sich hervorragend als flüssiges Dessert eignet. Der <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/brandy-alexander/">Brandy Alexander</a> verführt mit einer Mischung aus Brandy, Crème de Cacao und Sahne – perfekt für alle, die es elegant und süß mögen. <h2>Für welchen Anlass eignen sich cremige Cocktails?</h2> Cremige Cocktails sind ideal für entspannte Abende, als Dessert-Ersatz oder für besondere Anlässe. Sie passen hervorragend zu kalten Wintertagen, wenn man es sich mit einer Decke gemütlich machen möchte, oder als süßer Abschluss eines gelungenen Dinners. Auch auf Partys sind sie ein Hit – wer kann schon einer samtigen Piña Colada widerstehen? <h2>Die besten Zutaten für cremige Cocktails</h2> Die wichtigste Zutat für einen cremigen <a href="/">Cocktail</a> ist natürlich die Sahne oder Kokoscreme – sie sorgt für die unverwechselbare Textur. Auch Liköre wie Baileys, Amarula oder Crème de Cacao spielen eine große Rolle, um den Drink süß und geschmackvoll zu machen. Für die tropische Note greifen wir gerne zu Cream of Coconut oder zur Not auch leicht gesüßter Kokosmilch, während eine Prise Zimt oder Muskat den besonderen Kick gibt. <h2>Fazit: Samtige Genüsse im Glas</h2> Cremige Cocktails sind wie flüssige Desserts – sie sind süß, reichhaltig und bieten ein luxuriöses Geschmackserlebnis, das sich deutlich von anderen Cocktails unterscheidet. Egal, ob ihr Lust auf Klassiker wie den White Russian habt oder einen modernen Twist ausprobieren wollt: Diese Cocktails sind perfekt, um sich zu verwöhnen und den Moment zu genießen. Also ran an den Shaker und Cheers – auf flüssige Samtmomente!

  • Ein Aviation Cocktail garniert mit einem Zitronenzesten-Schmetterling.

    Florale Cocktails

    <img src="https://vg05.met.vgwort.de/na/80a10c71a933483ba4e90b31e130bba8" alt="" width="1" height="1" />Florale Cocktails sind wie ein flüssiger Spaziergang durch den (Schnaps-)Garten – sie bringen den Duft und Geschmack von Blüten und Blümchen in eure Drinks. Die meisten dieser Cocktails sind eher mild und manchmal fast poetisch in ihrer Floralität. Mit ihrem blumigen Aroma eignen sich perfekt für Hochzeiten, Jahrestage oder einfach dann, wenn ihr Lust auf etwas Raffiniertes, leichtes habt. Aber Obacht: Wer mit Rosenwasser und Creme de Violette zu freigiebig umgibt, ersäuft seine Cocktails in Blumigkeit. <div id="cocktailbart.de_incontent_1"></div> <h2>Klassiker und moderne Interpretationen</h2> Ein echter Klassiker unter den floralen Cocktails ist der <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/aviation-cocktail/">Aviation</a>. Dieser Drink kombiniert <a href="/spirituosen/gin/">Gin</a>, Veilchenlikör, Maraschino und Zitronensaft, um ein delikates florales Aroma zu erzeugen, das an Frühlingsblüten erinnert. Auch der Hugo mit Holunderblütensirup, Prosecco und frischer Minze bringt die blumige Frische direkt ins Glas. Moderne florale Kreationen wie der Lavender Collins, der Gin mit Lavendelsirup und Zitrone kombiniert, oder der Rosemary Gimlet, der durch Rosmarinsirup eine feine Kräuternote erhält, sind perfekte Beispiele dafür, wie vielseitig und spannend die Welt der floralen Cocktails sein kann. <h2>Für welchen Anlass eignen sich florale Cocktails?</h2> Florale Cocktails sind ideal für leichte, entspannte Anlässe. Sie passen wunderbar zu Frühlings- und Sommerabenden, als Aperitif bei einem Brunch oder als Begleiter zu einer entspannten Gartenparty. Ihr zartes Aroma und ihre frische Leichtigkeit machen sie zu einer großartigen Wahl, wenn man sich einfach mal etwas Besonderes gönnen möchte. <h2>Die besten Zutaten für florale Cocktails</h2> Zu den klassischen floralen Zutaten gehören Holunderblütensirup, Veilchenlikör oder Rosenwasser. Auch Kräuter wie Lavendel oder Rosmarin und Thymian bringen eine mal mehr mal weniger stark ausgeprägte blumige Note ins Glas. Die Auswahl der richtigen Basis-Spirituose ist ebenfalls wichtig – Gin mit seinen Wacholder- und Kräuternoten eignet sich hervorragend, um florale Aromen zu unterstützen und zu ergänzen. <h2>Fazit: Leicht und blumig</h2> Florale Cocktails sind die ideale Wahl, wenn es um leichte, elegante Drinks geht. Sie bieten eine angenehme Frische und subtile Aromen, die nicht überwältigen, sondern verzaubern. Egal ob ihr einen Klassiker wie den Aviation mögt oder etwas Neues wie einen Lavender Collins probieren wollt – florale Cocktails bringen ein Stück Natur in euer Glas. Einfach zurücklehnen und genießen.

  • Der Munich Mule ist ein moderner Klassiker - aber wahrscheinlich eher aus Versehen entstanden.

    Frische Cocktails

    <img src="https://vg05.met.vgwort.de/na/9df2da8aa6894a86b1131686e1bf5c3d" alt="" width="1" height="1" />Frische <a href="/">Cocktails</a> sind optimal, wenn ihr Bock habt auf etwas leichtes, belebendes, gerne mit jeder Menge Bubbles. Sie sind spritzig, nicht selten voller Zitrus- oder Minznoten und schweben oft mit spritziger Leichtigkeit ins Glas. An warmen Tagen begeistern sie sowieso. Egal, ob als Aperitif, Begleiter zur Gartenparty oder einfach als kleine Erfrischung zwischendurch (vorausgesetzt ihr müsst heute nicht mehr fahren) – frische Cocktails machen Lust auf Sommer und Sonne. <div id="cocktailbart.de_incontent_1"></div> <h2>Klassiker und moderne Varianten</h2> Der <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/mojito/">Mojito </a>ist wohl einer der bekanntesten frischen Cocktails. Mit seiner Kombination aus <a href="/spirituosen/rum/">Rum</a>, Limette, Minze und Soda sorgt er für maximale Erfrischung und gute Laune. Der <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/gin-basil-smash/">Gin Basil Smash</a> ist ein modernerer Drink, der mit <a href="/spirituosen/gin/">Gin</a>, frischem Basilikum und Zitronensaft eine besondere Kräuternote in den Mix bringt. Auch der <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/tom-collins/">Tom Collins</a> überzeugt mit Gin, Zitronensaft und Soda – einfach, aber genial. Für diejenigen, die es etwas ausgefallener mögen, bietet der Cucumber Cooler mit Gurkenscheiben und einem Hauch Minze eine wunderbar erfrischende Note. Oder wie wäre es mit einer <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/caipirinha/">Caipirinha</a>? Dieser brasilianische Klassiker mit Cachaça, Limette und Zucker bringt ein echtes Sommer-Feeling direkt ins Glas. <h2>Für welchen Anlass eignen sich frische Cocktails?</h2> Frische Cocktails sind ideal für heiße Sommertage, als Aperitif vor dem Abendessen oder als Begleiter zu leichten Gerichten. . Auch auf Gartenpartys oder bei Grillabenden sind sie ein echter Hit – schließlich gibt es kaum etwas Besseres, als bei Sonnenschein einen spritzigen Drink zu genießen. <h2>Die richtigen Zutaten</h2> Frische Cocktails leben von hochwertigen, frischen Zutaten. Zitrusfrüchte wie Limetten, Zitronen oder Grapefruits sind ein Muss, um die nötige Säure und Spritzigkeit ins Glas zu bringen. Auch frische Kräuter wie Minze oder Basilikum spielen eine große Rolle und verleihen dem Drink zusätzliche Frische. Eis ist ebenso wichtig – schließlich soll der Drink nicht nur geschmacklich, sondern auch temperaturmäßig erfrischen. <h2>Fazit: Einfach, erfrischend, gut</h2> Frische Cocktails sind die perfekte Wahl, wenn es leicht und spritzig sein soll. Sie bieten eine angenehme Erfrischung, bringen sommerliche Aromen ins Glas und sind immer ein Garant für gute Laune. Ob ihr Klassiker wie den Mojito liebt oder moderne Varianten wie den Gin Basil Smash bevorzugt – frische Cocktails passen einfach immer. Also ran an den Shaker und lasst euch die Sonne auf den Bauch scheinen.

  • Ein Humuhumunukunukuapua'a Cocktail mit Gin, Orgeat, Peychaud's Bitters, Zitronensaft und Ananassaft.

    Fruchtige Cocktails

    <img src="https://vg05.met.vgwort.de/na/4de0cd5f036f4286845a8f67b494ee3b" alt="" width="1" height="1" />Fruchtige Cocktails sind die Partycrasher, die jeder feiert – süß, spritzig, aromatisch bis zum Abwinken. Bock auf Tropenfeeling, ein süßes Wow oder einfach eine Erfrischung, die reinhaut? Die Dinger bringen’s. Perfekt für lange Sommernächte oder eine chillige Runde mit der Partycrew. Und ja: Auch für die Planung der nächsten 80er- oder 90er-Party seid ihr in dieser Kategorie goldrichtig. <div id="cocktailbart.de_incontent_1"></div> <h2>Klassiker und moderne Variationen</h2> Zu den beliebtesten fruchtigen Cocktails gehört sicher die anastastische <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/pina-colada/">Piña Colada</a>. Mit <a href="/spirituosen/rum/">Rum</a>, Ananassaft und Kokoscreme ist dieser Drink der Inbegriff von Tropen-Feeling. Der <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/daiquiri/">Daiquiri</a>, besonders in der <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/strawberry-margarita/">Erdbeer-Variante</a>, bringt ebenfalls eine fruchtige Note ins Glas und begeistert durch seine Balance aus Süße und Frische. Auch der <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/mai-tai/">Mai Tai</a> überzeugt mit Rum und einer Mischung aus Limette, Orange und Mandeln und ist besonders fruchtig, ohne zu überladen. Moderne fruchtige Cocktails wie der Mango Mule, der Wodka, Mango und Ginger Beer kombiniert, oder der Passionfruit Martini bringen neue und spannende Fruchtkombinationen ins Spiel, die für einen exotischen Twist sorgen. Der <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/hurricane-cocktail/">Hurricane</a>, mit seinen vielen verschiedenen Fruchtsäften und Rumsorten, ist ein echtes Highlight für alle, die es besonders fruchtig und kräftig mögen. <h2>Für welchen Anlass eignen sich fruchtige Cocktails?</h2> Fruchtige Cocktails eignen sich besonders gut für sommerliche Anlässe, Gartenpartys oder einfach, um sich ein bisschen Urlaubsgefühl nach Hause zu holen. Sie sind die perfekte Wahl, wenn es darum geht, Gästen eine erfrischende und aromatische Alternative zu klassischen <a href="/">Cocktails</a> zu bieten. Auch als Aperitif oder Begleitung zu leichten Speisen machen sie eine tolle Figur. <h2>Die besten Zutaten für fruchtige Cocktails</h2> Die wichtigsten Zutaten für fruchtige Cocktails sind natürlich frische Früchte oder hochwertige Fruchtsäfte. Egal ob Ananas, Mango, Passionsfrucht oder Erdbeeren – die Frische macht den Unterschied. Auch Sirups wie Grenadine oder Holunderblütensirup können fruchtige Noten verstärken. Ein guter Rum oder Wodka als Basis-Spirituose sorgt dafür, dass die fruchtigen Aromen optimal zur Geltung kommen. <h2>Fazit: Fruchtig, frisch, fantastisch</h2> Fruchtige Cocktails sind perfekt, wenn es etwas Süßes und Aromatisches sein soll. Sie holen das Beste aus frischen Früchten heraus und kombinieren sie mit passenden Spirituosen zu einem echten Geschmackserlebnis. Ob Klassiker wie die Piña Colada oder moderne Interpretationen wie der Mango Mule – fruchtige Cocktails sind immer eine gute Idee, um sich und andere zu verwöhnen.

  • Ein Irish Coffee aus Whiskey, Kaffee und Sahne.

    Heiße Cocktails

    <img src="https://vg05.met.vgwort.de/na/0f8134d668e84985911ad035dd671990" alt="" width="1" height="1" />Wenn’s draußen schneit und der Winter mit eisigen Winden ordentlich loslegt, gibt’s nichts Besseres als einnen heißen Cocktail, der euch von innen auftaut. Die Kombi aus Tee, Kaffee oder heißem Wasser mit würzigen, süßen oder fruchtigen Zutaten und vor allem einen guten Schuss Spirituosen macht den Winter von innen gemütlich. Egal ob auf der Weihnachtsparty, nach einem eiskalten Spaziergang oder vorm Kamin – heiße Cocktails sind einfach das Ding für frostige Tage. <div id="cocktailbart.de_incontent_1"></div> <h2>Klassiker und moderne Variationen</h2> Der Hot Toddy ist einer der bekanntesten heißen Cocktails. Mit <a href="/spirituosen/whisky/">Whiskey</a>, heißem Wasser, Zitrone und Honig bietet er eine Kombination aus Würze und wohltuender Wärme. Der Glühwein ist der Klassiker auf Weihnachtsmärkten und kombiniert Rotwein mit Gewürzen wie Zimt, Nelken und Orange. Ein weiteres Highlight ist der <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/irish-coffee/">Irish Coffee</a>, der mit heißem Kaffee, irischem Whiskey und einer Sahnehaube für wärmenden Genuss sorgt. Ausgefallenere Drinks wie der <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/hot-buttered-rum/">Hot Buttered Rum</a>, bei dem <a href="/spirituosen/rum/">Rum</a> mit Gewürzen und einer Buttermischung aufgegossen wird, oder der Spiked Apple Cider, der heißen Apfelsaft mit Rum oder Brandy kombiniert, bieten neue Geschmackserlebnisse, die perfekt in die kalte Jahreszeit passen. Auch der Chai Whiskey Latte, der Chai-Tee, Whiskey und aufgeschäumte Milch vereint, ist eine wunderbare Wahl für gemütliche Abende. <h2>Für welchen Anlass eignen sich heiße Cocktails?</h2> Heiße Cocktails sind die idealen Begleiter für kalte Wintertage und passen hervorragend zu festlichen Anlässen wie Weihnachtsfeiern, Winterpartys oder gemütlichen Abenden zu Hause. Sie wärmen von innen und schaffen eine gemütliche Atmosphäre. Besonders nach Aktivitäten im Freien, wie einem Winterspaziergang oder Schlittschuhlaufen, bieten sie eine wunderbare Möglichkeit, wieder aufzutauen und sich zu entspannen. <h2>Die besten Zutaten für heiße Cocktails</h2> Die Basis für heiße Cocktails sind oft Whiskey, Rum oder Brandy, die gut mit der Wärme und den Aromen von Gewürzen harmonieren. Gewürze wie Zimt, Nelken, Sternanis und Muskat sind unverzichtbar, um den Getränken Tiefe und Komplexität zu verleihen. Auch Zitrusfrüchte sowie Honig oder Brauner Zucker bringen Frische und eine angenehme Süße ins Glas. Nicht zu vergessen sind natürlich Tee oder Kaffee, die eine wärmende Grundlage bilden. <h2>Fazit: Gemütlichkeit im Glas</h2> Heiße Cocktails sind mehr als nur ein Drink – sie erzeugen ein Gefühl von Behaglichkeit und Wärme, das man besonders an kalten Tagen zu schätzen weiß. Sie bringen nicht nur den Körper, sondern auch die Stimmung zum Leuchten. Ob klassischer Hot Toddy oder eine moderne Kreation wie der Spiked Apple Cider – heiße Cocktails sind die perfekte Wahl für gemütliche Winterabende.

  • Freimeisterkollektiv Straight Rye Whiskey im Manhattan Cocktail.

    Herbe Cocktails

    <img src="https://vg05.met.vgwort.de/na/118e2fd5d39c4505a5b7ebe73d800d4b" alt="" width="1" height="1" />Wer beim Trinken den Fokus weniger auf süß und cremig und mehr auf komplexe, kräftige Aromen legt, ist bei herben <a href="/">Cocktails</a> an der richtigen Adresse. Diese Drinks spielen mit Kaffee- und Röstaromen, nutzen bitter-herbe Zutaten wie <a href="/spirituosen/wermut/">Wermut</a> oder Amaro und schwören häufig auf Spirituosen, die von Natur aus mehr Biss haben, zum Beispiel Rye <a href="/spirituosen/whisky/">Whiskey</a>. Das Ergebnis sind Cocktails, die nicht auf den ersten Blick gefallen müssen, sondern sich mit jeder weiteren Kostprobe entfalten. Sie sind die ideale Wahl für Genießerinnen und Genießer, die gerne jenseits des Mainstreams nach charakterstarken Getränken suchen. <div id="cocktailbart.de_incontent_1"></div> <h2>Von starkem Kaffee bis bitterem Wermut</h2> Die Palette herber Cocktails reicht weit und bietet für unterschiedliche Geschmäcker etwas: Kaffee-Fans greifen vielleicht zu Variationen mit Espresso oder Cold Brew, die in der Barwelt inzwischen immer häufiger auftauchen. Liebhaber intensiver Kräuternoten setzen auf die Kombination aus Wermut, Kräuterlikören oder Bitter-Aperitifs, bei denen ein Hauch Süße nur als kleines Gegengewicht dient. Klassische Beispiele wie der <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/manhattan-cocktail/">Manhattan</a> oder der <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/hanky-panky/">Hanky Panky</a> zeigen, wie elegant eine bittere Note mit einem kräftigen, fassgelagerten Whiskey harmonieren kann. Auch modernere Kreationen wagen sich an ungewöhnliche Kombinationen, um bittere Nuancen noch weiter auszuloten. <h2>Entdeckt die Vielfalt der bitteren Seite</h2> Herbe Cocktails sind kein starrer Trend, sondern ein Universum an Möglichkeiten, bei dem Nuancen von Röstnoten, Kräutern oder Zitrus-Bittern eine große Rolle spielen. Ob ihr nun eine Vorliebe für dunkle Röstaromen habt oder lieber in den herben Kräutergarten eintaucht, hängt allein von eurem Geschmack ab. Wer sich an diese Art von Drinks herantastet, kann entweder ganz dezent ein wenig Bitteres in bekannten Rezepten ausprobieren oder direkt auf etablierte Klassiker setzen. So oder so eröffnet euch die Welt der herben Cocktails eine spannende Reise zu tiefgründigen, manchmal herausfordernden, aber immer lohnenden Aromen.

  • Ein Nick & Nora-Martini im Nick & Nora-Glas.

    Kräftige Cocktails

    <img src="https://vg09.met.vgwort.de/na/e96f2cd7bda04717b162053ae5df689d" alt="" width="1" height="1" />Kräftige <a href="/">Cocktails</a> sind nichts für zarte Gemüter – sie gehen ordentlich zur Sache und zeigen schon beim ersten Schluck, dass hier in Sachen Aroma keine halben Sachen gemacht werden. Häufig basieren sie auf fassgelagerten Spirituosen wie <a href="/spirituosen/whisky/">Bourbon</a>, Rye oder gereiftem <a href="/spirituosen/rum/">Rum</a>, die von Natur aus eine starke Aromen besitzen. Auch hochprozentige Brände wie Cognac oder rauchiger Scotch können das Gerüst eines solchen Drinks bilden, aber auch ungereifte Spirituosen wie ein kerniger <a href="/spirituosen/gin/">London Dry Gin</a>. Komplexität entsteht dann durch den Einsatz von Bitters, aromatischen Kräuteransätzen oder intensiven Sirups, sodass im Glas ein Feuerwerk an kräftigen Noten entsteht. Wer diese Art von Cocktail schätzt, sucht bewusst den Tiefgang und genießt das Trinkerlebnis mit allen Sinnen. <div id="cocktailbart.de_incontent_1"></div> <h2>Old Fashioned, Negroni und mehr</h2> Ein Inbegriff für kräftige Cocktails ist sicherlich der <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/old-fashioned/">Old Fashioned</a>, der mit seiner puristischen Mischung aus Whiskey, Zucker und Bitters den Charakter des Whiskeys betont. Auch der <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/negroni/">Negroni</a>, bei dem Gin, Campari und süßer <a href="/spirituosen/wermut/">Wermut</a> aufeinandertreffen, punktet mit bitterer Schärfe und einem vollmundigen Körper. Daneben gibt es moderne Interpretationen, bei denen fassgelagerter <a href="/spirituosen/tequila/">Tequila</a>, rauchiger <a href="/spirituosen/mezcal/">Mezcal</a> oder dunkler Rum für ordentlich Power sorgen. Selbst Tiki-Drinks können in eine noch kräftige Richtung abdriften, wenn mehrere verschiedene Rums und würzige Sirups eingesetzt werden. Das Ergebnis sind Cocktails, die durch ihre Intensität beeindrucken und in Erinnerung bleiben – nicht nur wegen ihres Alkoholgehalts, sondern vor allem dank ihres starken Aromenspiels. <h2>Weniger Volumen, dafür umso mehr Wucht</h2> Bei kräftigen Cocktails solltet ihr euch nicht wundern, wenn die Gläser eher kleiner ausfallen: Ihre Komplexität und Intensität machen sie oft zu Shortdrinks, die man langsam und bewusst genießen möchte. Dadurch könnt ihr jeden Schluck auskosten und die verschiedenen Facetten der Aromen nach und nach entdecken. Gerade in einer geselligen Runde kann ein solcher Cocktail Gesprächsstoff bieten, denn nicht jeder hat den Mut oder die Neigung, sich auf so starke Aromen einzulassen, wie etwa bei einem <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/dirty-martini/">Dirty Martini</a>. Wer es jedoch liebt, sich geschmacklich herausfordern zu lassen, findet in diesen Drinks eine wahre Schatzkiste an Nuancen – vom rauchigen Röstaroma bis hin zu feinen Nuss- oder Karamellnoten. Am Ende kommt es darauf an, das richtige Gleichgewicht zu finden, damit „kräftig“ nicht gleichbedeutend mit „unharmonisch“ wird, sondern zu einem Genuss voller Charakter und Tiefe.

  • Ein Gin Basil Smash aus Basilikum, Gin und Zuckersirup.

    Kräutrige Cocktails

    <img src="https://vg05.met.vgwort.de/na/82e690aef9ad4bb888f27a7e7d601dea" alt="" width="1" height="1" />Kräutrige <a href="/">Cocktails</a> sind eine wunderbare Möglichkeit, euer Lieblingsgrün nicht nur in der Küche, sondern auch in Drinks zu verwenden. Ob Minze, Basilikum oder Thymian – frische Kräuter bringen eine aromatische Tiefe und sorgen für ein lebendiges, leichtes Mundgefühl. Dabei müsst ihr längst nicht immer auf klassische Sommergetränke setzen: Auch kräftigere Drinks profitieren enorm von ein paar grünen Blättern, die im Glas zerdrückt oder sanft mitgeschüttelt werden. So entsteht eine natürliche, oft erfrischende Note, die perfekt zu verschiedensten Spirituosen passt. <div id="cocktailbart.de_incontent_1"></div> <h2>Allrounder in der Kräuterwelt</h2> Der<a href="https://cocktailbart.de/cocktails/gin-basil-smash/"> Gin Basil Smash</a> hat den Hype um kräutrige Drinks maßgeblich mitgestaltet: Hier treffen <a href="/spirituosen/gin/">Gin</a>, Zitronensaft und Basilikumblätter aufeinander und bilden einen herrlich frischen <a href="/cocktail-kategorie/sour-cocktails/">Sour</a>/<a href="/cocktail-kategorie/smash-cocktails/">Smash</a>. Genauso simpel und köstlich funktioniert der <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/whiskey-smash/">Whiskey Smash</a>, bei dem Bourbon oder <a href="/spirituosen/whisky/">Rye Whiskey</a> mit Minze und Zitrus ausbalanciert wird. Wer es etwas extravaganter mag, wagt sich an den Gin Julep, der das Prinzip des <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/mint-julep/">Mint Julep</a> mit Wacholder kombiniert, oder probiert einen klassischen <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/mojito/">Mojito</a> mit Minze und Limette. Die Grundidee bleibt immer gleich: Kräuter andrücken, damit sie ihre natürlichen Öle freigeben, und dann mit der passenden Spirituose zum Leben erwecken. <h2>Kreativer Kräutergarten fürs Glas</h2> Der Fantasie sind bei kräutrigen Cocktails kaum Grenzen gesetzt. Warum also nicht einmal den <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/raspberry-thyme-smash/">Raspberry Thyme Smash</a> ausprobieren, in dem süßsaure Himbeeren auf würzig-frischen Thymian treffen? Oder andere Kräuterkombinationen wie Salbei oder Rosmarin mit passenden Früchten, Zitrusnoten und Spirituosen austesten? Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der richtigen Balance: Kräuter sollten bemerkbar sein, aber nie zu dominant werden. Experimentiert ruhig mit unterschiedlichen Sorten und Mengen – so wird jeder Drink ein individuelles Geschmackserlebnis, das euren Kräutergarten direkt vom Balkon ins Cocktailglas bringt.

  • Der Vienna in Ashes mit Mozart Dark Chocolate, rauchigem Whisky und Triple Sec.

    Rauchige Cocktails

    <img src="https://vg09.met.vgwort.de/na/207f5ad16652449686c6ed73b1817b75" alt="" width="1" height="1" />Rauchige <a href="/">Cocktails</a> sind der beste Beweis dafür, dass eine kleine Dosis Neandertaler-Feeling im Glas enorm viel Spaß machen kann. Wer schon mal einen stark getorften <a href="/spirituosen/whisky/">Whisky</a> probiert hat, kennt den Effekt: Erdig, holzig, leicht medizinisch – entweder ihr liebt ihn ab dem ersten Schluck oder lauft schreiend davon. Doch Rauch muss nicht immer nur nach Schocktherapie schmecken. Er kann auch sanft und elegant daherkommen, zum Beispiel in einem ausgewogenen Scotch oder in einem würzigen <a href="/spirituosen/mezcal/">Mezcal</a>. In Kombination mit Süße, Säure und gerne ein bisschen Frucht entsteht ein unverwechselbarer Aromen-Mix, der sowohl Nase als auch Gaumen auf Abenteuerreise schickt. <div id="cocktailbart.de_incontent_1"></div> <h2>Mezcal Margarita & Smoky Old Fashioned – wilde Klassiker im Rauchgewand</h2> Wer sich an rauchige Drinks herantasten will, sollte mal eine Mezcal Margarita probieren. Die klassische Mischung aus Limettensaft, Triple Sec und Agavensirup bekommt durch den rauchigen Mezcal eine ganz neue Tiefe. Statt nur frisch und süffig ist sie plötzlich komplex und leicht erdig – perfekt für alle, die Tequila mögen und Lust auf ein wenig Extra-Schmackes haben. Ebenfalls ein Favorit: der Smoky Old Fashioned. Im Kern ein klassischer <a href="/cocktails/old-fashioned/">Old Fashioned</a>, bei dem der Bourbon (oder Rye) teilweise oder komplett durch rauchigen Whisky ersetzt wird. Wer’s dezenter mag, greift etwa zu Bowmore 12, wer’s richtig krachen lassen will, nimmt Ardbeg oder Laphroaig. Ein paar Spritzer Bitters und ein bisschen Zucker dazu, auf Eis rühren – fertig ist der Drink, der nach Kaminfeuer riecht und schmeckt wie ein gemütlicher Abend am Lagerfeuer. <h2>Feuer frei: So findet ihr euren Rauch-Level</h2> Ob ihr in der Torf-Gefahrenzone unterwegs seid oder lieber auf mildere Rauchnoten zurückgreift, hängt ganz von eurem persönlichen Geschmack ab. Manche Scotch-Liebhaber schwören auf volle Kante Islay-Whisky, andere bevorzugen einen sanfteren Mix aus Highland-Malts. Bei Mezcal habt ihr ähnliche Auswahl: Einige Sorten brennen förmlich im Rachen, andere leuchten eher verhalten und schenken dem Drink bloß einen leichten Anflug von Rauch. Probiert euch also ruhig durch verschiedene Marken und Stile – eure Geschmacksnerven werden es euch danken. Und wenn’s doch zu extrem wird, keine Panik: Einfach mit ein paar mehr Tropfen Süße, Zitrussaft oder sogar einem Hauch Sprudel herumspielen, bis die Rauchwolken genau richtig dosiert sind. Cheers!

  • Salz und Pfeffer am Rand oder obenauf sind beim Mexikaner optional, machen aber mehr her und das Ding geschmacklich interessanter.

    Salzige Cocktails

    <img src="https://vg09.met.vgwort.de/na/c2df7022455d4913a135618e63b26a74" alt="" width="1" height="1" />Salzige <a href="/">Cocktails</a> fallen aus dem üblichen Rahmen süßer und fruchtiger Drinks – hier stehen salzige Komponenten im Mittelpunkt. Ob durch Salzränder, salzhaltige Zutaten oder würzige Beigaben: Das Salz hebt die übrigen Aromen in spannender Weise hervor und verleiht dem Drink eine pikante Note. Anders als in einem klassischen <a href="/cocktail-kategorie/sour-cocktails/">Sour</a> geht es nicht nur um Säure und Süße, sondern um einen markanten, manchmal fast herben Geschmack, der zum Experimentieren einlädt. <div id="cocktailbart.de_incontent_1"></div> <h2>Von Bloody Mary bis Parmesan Espresso Martini</h2> Zu den beliebtesten salzigen Drinks zählt zweifellos die <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/bloody-mary/">Bloody Mary</a>, in der Tomatensaft, Gewürze und eine Prise Salz miteinander verschmelzen. Ähnlich würzig geht es bei der <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/michelada/">Michelada</a> zu, wo Bier und Tomatensaft auf Limette und Chili treffen. Ein <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/dirty-martini/">Dirty Martini</a> wiederum beweist, dass Salzige Cocktails nicht auf Tomatenbasis beschränkt sein müssen: Hier bringt die Salzlake der Oliven eine geschmackliche Tiefe, die sonst in Martini-Varianten fehlt. Und dann wäre da noch der <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/parmesan-espresso-martini/">Parmesan Espresso Martini</a>, bei dem eine Prise Salz und ein Hauch Käse wirklich für eine überraschend stimmige Kombination sorgen – nichts für schwache Nerven, aber unvergesslich im Geschmack. <h2>Würzige Experimente im Glas</h2> Wer gerne Neues probiert, entdeckt in salzigen Cocktails ein ganzes Universum möglicher Kreationen. Eine kleine Prise kann hier Wunder wirken, wenn es darum geht, ein Geschmacksprofil abzurunden oder aufzubohren. Ob ihr nun eine beschwipste Suppe wie den <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/mexikaner-mit-mezcal/">Mexikaner</a> (mit Tomatensaft und Chili) bevorzugt oder Käse und Espresso vereinen wollt: Das Prinzip bleibt gleich. Salzig heißt aber nicht gleich überwürzt – vielmehr geht es um eine dosierte Prise Extra-Würze, die eurem Drink das gewisse Etwas verleiht. Und wer weiß, vielleicht wird der ungewöhnliche Geschmack ja schnell zum neuen Go To an eurer Hausbar.

  • Ein Hemingway Daiquiri mit Rum, Grapefruit, Maraschino und Limette.

    Saure Cocktails

    <img src="https://vg09.met.vgwort.de/na/181c8dd428c04a249a0aa984af9b494e" alt="" width="1" height="1" />Saure <a href="/">Cocktails</a> gehören zu den Klassikern der Barwelt und bringen eine prickelnde Frische ins Glas. Sie bauen meistens auf Spirituose, Zitrussaft und einer süßen Komponente auf – ein simples, aber bewährtes Muster. Dank dieser Mischung gelingt ein Drink, der nicht nur angenehm leicht wirkt, sondern auch die Geschmacksnerven weckt. Wohlgemerkt darf die Säure nicht zu dominant werden, schließlich soll das Ergebnis kein reiner Zitronensaft mit Schuss werden. Ein gelungener <a href="/cocktail-kategorie/sour-cocktails/">Sour</a> ist die perfekte Balance aus säuerlicher Frische und dezentem Zucker. <div id="cocktailbart.de_incontent_1"></div> <h2>Von Whiskey Sour bis Daiquiri</h2> Der <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/whiskey-sour/">Whiskey Sour</a> ist einer der bekanntesten Vertreter seiner Art und offenbart genau diese Säure-Süße-Symbiose: Ein kräftiger Bourbon <a href="/spirituosen/whisky/">Whiskey</a>, Zitronensaft und ein Schuss Zuckersirup. Auch der <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/daiquiri/">Daiquiri</a> folgt diesem Prinzip, ersetzt den Whiskey aber durch Rum und die Zitrone durch Limettensaft. Obwohl beide Drinks gerne als süßlich wahrgenommen werden, spielen sie eigentlich mit einem geschmacksintensiven Spannungsfeld, das Mund und Nase zugleich belebt. Wer’s etwas feiner mag, greift vielleicht zur fruchtigen Variante wie einem Erdbeerdaiquiri, wer sich nach mehr Komplexität sehnt, experimentiert mit zusätzlichen Aromen oder Bitters. Oder gönnt sich direkt einen <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/nuclear-daiquiri/">Nuclear Daiquiri</a>. Mitten ins Gesicht. <h2>Die Kunst der Balance</h2> Bei sauren Cocktails geht es nicht darum, den Gaumen mit Zitronen oder Limetten zu überfallen – vielmehr soll die Säure als Gegenpol zur süßen und alkoholischen Komponente dienen. Das richtige Verhältnis ist dabei entscheidend: Ein Zuviel an Zitrus lässt den Drink eindimensional werden, zu wenig macht ihn flach und langweilig. Durch stetiges Abschmecken und individuelles Feintuning entsteht jedoch ein Cocktail, der auf der Zunge tanzt und einen erfrischenden Kick liefert. So kann jeder nach seinem Geschmack justieren und die Welt der sauren Cocktails in all ihrer spritzigen Vielfalt entdecken. Und übrigens muss es für "sauer" nicht bei Zitrusfrüchten bleiben. Saure heimische Früchte wie Trauben oder Himbeeren oder Verjus vom Winzer sind eine spannende Alternative zu Zitrone und Limette.

  • Eine Bloody Mary mit Wodka, Tomatensaft, Tabasco, Worcestershiresauce und Zitronensaft.

    Scharfe Cocktails

    <img src="https://vg09.met.vgwort.de/na/c1785e17ca6546e9aa9c2900bfc63810" alt="" width="1" height="1" />Scharfe <a href="/">Cocktails</a> bringen eine ganz besondere Würze ins Glas: Statt nur sauer, süß oder bitter kommt hier ein prickelnder Feuerschweif dazu, der den Drink erst wirklich aufregend macht. Ob ihr mit Chilischoten, Ingwer, Wasabi oder Pfeffer experimentiert – entscheidend ist, dass die Schärfe nicht alles überlagert, sondern der restlichen Aromenwelt nur das gewisse Etwas verleiht. Wer das gut ausbalanciert, serviert einen Cocktail, der schon beim ersten Schluck für weite Augen sorgt und garantiert nicht langweilig wird. <div id="cocktailbart.de_incontent_1"></div> <h2>Von Spicy Margarita bis Chili Mule</h2> Zu den populärsten Beispielen zählt neben <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/bloody-mary/">Bloody Mary</a> und <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/michelada/">Michelada</a> vielleicht die Spicy Margarita, bei der die Schärfe von Jalapeños auf <a href="/spirituosen/tequila/">Tequila</a>, Limettensaft und Triple Sec trifft. Alternativ könnt ihr auch eine klassische Mule-Variante mit Ingwer oder Chili aufpeppen und eine Art „Chili Mule“ kreieren, die ihre würzigen Noten besonders eindrucksvoll entfaltet. Selbst die wirklich klassisch scharfen Tomaten-Drinks wie die Bloody Mary oder Michelada profitieren davon, wenn ihr den Scoville-Faktor anhebt – vor allem, wenn ihr auf frische Schoten oder feurige Hot-Sauce setzt. Das Wichtigste ist, dass die Schärfe zwar eindeutig spürbar, aber nicht übertrieben stark ist. <h2>Aromen im Gleichgewicht halten</h2> Bei scharfen Cocktails bedeutet jeder zusätzliche Chilifetzen oder Ingwersplitter ein bisschen mehr Adrenalin für eure Geschmacksknospen. Trotzdem solltet ihr aufpassen, den Drink nicht in eine reine Brennprobe zu verwandeln. Ein Schluck, bei dem man nichts anderes mehr wahrnimmt als Schärfe, kann das Geschmackserlebnis ruinieren. Stattdessen geht es darum, einen wohldosierten Kick zu erzeugen, der die süßen und sauren Komponenten untermalt und so für spannende Kontraste sorgt. Wer ein wenig Mut zeigt und mit den Zutaten herumspielt, wird schnell herausfinden, wie viel Feuer genau im Glas lodern soll.

  • Ein Limoncello Spritz aus Schaumwein, Mineralwasser und natürlich Limoncello.

    Spritzige-cocktails

    <img src="https://vg09.met.vgwort.de/na/be32f78ab7224df9b943ca2ece530452" alt="" width="1" height="1" />Wer Lust auf einen <a href="/">Cocktail</a> mit extra Frischekick hat, wird bei spritzigen Drinks fündig. Hier trifft eine passende Spirituose oder ein Weinchen auf kohlensäurehaltige Filler wie Soda, Tonic, Sekt oder Champagner, was für eine leichte, oft schaumig-prickelnde Textur sorgt. Dabei geht es nicht nur darum, die Drinks ein wenig zu verlängern, sondern auch um das belebende Mousse, die Spritzigkeit, die sexy kleinen Bubbles, die euch beim ersten Schluck auf die Nase küssen. Erst sie sorgen für Cocktail, der leicht und erfrischend schmeckt und trotzdem Raum für ausdrucksstarke Aromen lässt. <div id="cocktailbart.de_incontent_1"></div> <h2>Spritz und Fizz: Die Klassiker unter den Sprudel-Drinks</h2> Zu den bekanntesten Vertreterinnen dieser Kategorie zählen zweifellos die „Spritz“-Drinks, die ihre Wurzeln im italienischen Aperitivo haben. Ein bitter-süßer Likör wie Aperol oder Campari wird hier mit Schaumwein oder Stillwein und einem Schuss Soda kombiniert, um einen entspannt-bitteren Feierabendgenuss zu schaffen. Genauso spritzig sind Fizz-Cocktails wie <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/gin-fizz/">Gin Fizz</a> oder Whiskey Fizz: Spirituose, Zitrussaft, Zucker werden kräftig geschüttelt und anschließend mit stark kohlensäurehaltigem Wasser oder Soda aufgefizzt.. Das Zusammenspiel aus Säure, Süße und Sprudel gibt diesen Drinks ihren charakteristischen, belebenden Charme. <h2>Highballs und Longdrinks mit Kohlensäure</h2> Neben Spritz und Fizz gibt es eine ganze Palette an hochsprudelnden <a href="https://cocktailbart.de/cocktailglaeser-spirituosenglaeser/longdrinkglas-und-highballglas/">Highballs und Longdrinks</a>, bei denen das Prickeln zum zentralen Element wird. Ein <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/gin-tonic/">Gin Tonic</a> oder ein <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/cuba-libre/">Cuba Libre</a> ist schnell gemixt, hat aber das Potenzial für mehr Raffinesse, wenn ihr hochwertige Zutaten und vielleicht noch ein Extra wie Bitters einsetzt. Vor allem aber braucht ihr Filler, die richtig kräftig sprudeln: Kleinere, aber konstante und viele Bubbles heben die Aromen oft stärker hervor und sorgen dafür, dass jeder Schluck ein wenig kitzelt. Kurz gesagt: Wer es leicht, erfrischend und lebendig mag, sollte spritzige Cocktails mit der nötigen Ernsthaftigkeit mixen.

  • Ein Lillet Rosé White Peach Cocktail aus Schweppes White Peach und Lillet Rosé.

    Süffige Cocktails

    <img src="https://vg09.met.vgwort.de/na/c47adcc5170a4c3a8ba07e3f2f6fd11d" alt="" width="1" height="1" />Süffige <a href="/">Cocktails</a> zeichnen sich durch einen milden, eher dezenten Alkoholgeschmack aus und machen damit jede Party zu einem charmanten Ort des gepflegten Schlürfens. Oft sind diese Drinks fruchtig, sprudelnd oder angenehm süß, was sie geradezu zum Dauerbrenner auf Terrassen und Sommerfesten macht. Man schlürft einen, dann noch einen – und merkt erst im Nachhinein, wie viel Alkohol eigentlich drinsteckt. Seid also auf jeden Fall achtsam, wenn ihr euch einen Drink von dieser Seite reingönnt. <div id="cocktailbart.de_incontent_1"></div> <h2>Von Spritz bis Collins</h2> Ob ein prickelnder <a href="/cocktail-kategorie/spritz-cocktails/">Spritz</a>, ein erfrischender <a href="/cocktail-kategorie/collins/">Collins</a> oder auch ein beerenlastiger <a href="/cocktail-kategorie/highballs-longdrinks/">Longdrink</a>: All diese Optionen fallen unter die Kategorie „schnell und unkompliziert“. Gerade wenn das Mischverhältnis auf Genuss statt Komplexität ausgelegt ist, lässt sich der Drink fast unbemerkt wegschlürfen. Da ein leichter Charakter und milde Aromen die perfekte Tarnung für hochprozentige Inhalte sein können, solltet ihr bei sehr süffigen Cocktails stets bedenken, dass die Dinger meist mehr knallen, als man beim ersten Schluck ahnt. Das gilt vor allem für Longdrinks, die in besonders viel Filler ertränkt werden, die meisten Long Island Iced-Varianten fallen in dieses Raster: jede Menge Schnaps trifft im großen Glas auf jede Menge Limo und auf einmal gehen die Lichter aus. Ein bisschen wie Fondue-Essen. Nur mit Alkohol. <h2>Genuss mit Bedacht</h2> Die Versuchung ist groß, süffige Kreationen im Übermaß zu genießen, schließlich scheint es doch nur ein lockerer Sommerdrink zu sein. Genau deshalb solltet ihr hier umso mehr auf euer eigenes Tempo achten. Genießt euren Cocktail bewusst und trinkt zwischendurch ruhig ein Glas Wasser, um den Überblick zu behalten. Wer das beherzigt, kann den vollmundigen, leichten Geschmack von süffigen Cocktail auskosten, ohne ungewollt in den Party-Turbo zu schalten.

  • Der Blue Hawaii Cocktail mit Rum, Wodka und Blue Curaçao.

    Süße Cocktails

    <img src="https://vg05.met.vgwort.de/na/4cbbef3dc8c54f868eacb34ac28713c6" alt="" width="1" height="1" />Liebt ihr süße Verführungen in flüssiger Form? Dann seid ihr hier genau richtig! In unserer Kategorie "Süße Cocktails zum Nachmixen" findet ihr eine Vielzahl an Rezepten, die euren Gaumen verwöhnen werden. Ob Fruchtig-Süß, Cremig-Süß oder Herb-Süß – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. <h2>Fruchtig-Süße Cocktails: Eine Explosion von Aromen</h2> Die Kategorie der fruchtig-süßen Cocktails ist so vielfältig wie die Natur selbst. Von sonnengereiften Erdbeeren über exotische Ananas bis hin zu saftigen Pfirsichen – diese Cocktails sind vollgepackt mit natürlichen Fruchtaromen. Ein Klassiker in dieser Kategorie ist die <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/cocktails-mit-tequila/strawberry-margarita/">Strawberry Margarita</a>. Dieser erfrischende <a href="/">Cocktail</a> kombiniert den süßen Geschmack von Erdbeeren mit dem säuerlichen Kick von Limetten. Ein weiterer Favorit ist die <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/cocktails-mit-rum/pina-colada/">Pina Colada</a>, die mit ihrer cremigen Textur und dem exotischen Geschmack von Kokosnuss und Ananas begeistert. <div id="cocktailbart.de_incontent_1"></div> <h2>Cremig-Süße Cocktails: Samtig und luxuriös</h2> Für die Liebhaber von cremig-süßen Cocktails haben wir eine besondere Auswahl. Diese Cocktails zeichnen sich durch ihre samtige Textur und ihren reichhaltigen Geschmack aus. Ein herausragendes Beispiel ist der <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/cocktails-mit-wodka/white-russian-und-black-russian/">White Russian</a>. Dieser Cocktail vereint den starken Geschmack von Kaffee mit der Süße von Kahlua und der Cremigkeit von Sahne. Ein weiterer Klassiker ist der <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/cocktails-mit-wodka/grasshopper/">Grasshopper</a>, der durch die Kombination von Creme de Menthe und Creme de Cacao ein unvergleichliches Geschmackserlebnis bietet. <h2>Herb-Süße Cocktails: Der perfekte Ausgleich</h2> Wenn ihr die Balance zwischen Süße und Herbheit schätzt, sind unsere herb-süßen Cocktails genau das Richtige für euch. In dieser Kategorie findet ihr Cocktails, die die Süße von Fruchtsäften oder Likören mit der Herbheit von Spirituosen wie <a href="/spirituosen/gin/">Gin</a> oder <a href="/spirituosen/tequila/">Tequila</a> ausgleichen. Ein Klassiker in dieser Kategorie ist der <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/cocktails-mit-tequila/margarita/">Margarita</a>. Dieser Cocktail vereint den süßen Geschmack von Orangenlikör mit dem herben Kick von Tequila und Limettensaft. <h2>Lernt, süße Cocktails selbst zu mixen</h2> In dieser Kategorie findet ihr nicht nur eine Vielzahl an süßen Cocktailrezepten, sondern auch Tipps und Tricks, wie ihr diese Cocktails zu Hause selbst mixen könnt. Von der Auswahl der richtigen Zutaten über die Zubereitung bis hin zur Dekoration – wir begleiten euch Schritt für Schritt auf dem Weg zum perfekten Cocktailgenuss. <div id="cocktailbart.de_incontent_2"></div> Taucht ein in die Welt der süßen Cocktails und entdeckt euren neuen Lieblingsdrink. Ob für einen entspannten Abend zu Hause, eine Party mit Freunden oder einen besonderen Anlass – mit unseren Rezepten seid ihr immer bestens ausgestattet. Prost!

  • Ein Dirty Martini mit Gin, Wermut und Olivenlake.

    Würzige Cockails

    <img src="https://vg09.met.vgwort.de/na/48fc81310e314a75b40ce683f48ac042" alt="" width="1" height="1" />Würzige <a href="/">Cocktails</a> bestechen durch ihre ausgeprägte Geschmacksfülle – statt süß, sauer oder bitter liegen hier Noten von Ingwer, Nelken, Kardamom oder anderen Gewürzen im Fokus. Oft kommen Sirups oder Liköre zum Einsatz, die mit Gewürzen wie Zimt, Piment oder Chili angereichert sind. Das Ergebnis: ein Drink, der seine Aromatik nicht nur als Nebenakzent einsetzt, sondern der sie zum Hauptdarsteller macht. Wer den Duft von Weihnachten oder die Schärfe eines gut gewürzten Essens mag, wird an würzigen Cocktails wie einer Bloody Mary definitiv seine Freude haben. <div id="cocktailbart.de_incontent_1"></div> <h2>Von Tiki bis Old Fashioned mit Twist</h2> Auch wenn manche Drinks ihre Schärfe oder Würze aus frischen Zutaten ziehen – etwa Ingwer oder Chilis –, sind bei vielen Rezepten kreative Sirups wie Falernum oder Pimento Dram der Schlüssel. Damit lassen sich nicht nur karibische Tiki-Cocktails wie der <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/zombie-smugglers-cove/">Zombie</a> oder <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/mai-tai/">Mai Tai</a> würziger interpretieren, auch klassische Drinks erhalten so einen spannenden Dreh. Ein <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/old-fashioned/">Old Fashioned</a> mit einer Prise Zimt oder einem Schuss würzigen Sirups bietet zum Beispiel eine ganz neue Geschmackswelt, ohne das Grundgerüst des Drinks zu zerstören – man denke nur an den komplexen, leicht scharfen <a href="https://cocktailbart.de/cocktails/dirty-old-bastard/">Dirty Old Bastard</a>, der seinem Namen alle Ehre macht. <h2>Im Gleichgewicht bleiben</h2> Wichtig ist die Balance zwischen süß, sauer und würzig. Eine zu starke Gewürznote kann schnell alles andere überdecken, während zu wenig davon kaum wahrgenommen wird. Tastet euch also am besten vorsichtig an euer Lieblingslevel heran, indem ihr mit kleinen Mengen Sirup oder frisch zerdrückten Gewürzen startet. So lassen sich auch bekannte Rezepte neu erfinden, ohne dass ihr direkt eine komplette Bar-Grundausstattung für exotische Gewürze braucht. Wer den richtigen Punkt trifft, wird reich belohnt – mit Cocktails, die Herz und Gaumen gleichermaßen wärmen und überraschen.


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