Ein Whiskey Sour ist etwas unglaublich simples: Man nehme einen guten Whiskey (oder Whisky), frischen Zitronensaft, etwas Zuckersirup und Schwupps hat man einen leckeren Cocktail.
Whiskey Sour Cocktail-Rezept
TechnikGeschüttelt
Drinks1
Vorbereitungszeit2 Minuten
Zubereitungszeit3 Minuten
Zeit5 Minuten
Der Whiskey Sour kombiniert Bourbon Whiskey, Zitronensaft, Zuckersirup und optional Eiweiß zu einem klassischen Cocktail, der die perfekte Balance zwischen süß und sauer bietet. Dieser traditionelle Sour wird in einem Tumbler serviert, oft garniert mit einer Zitronenzeste, und bietet ein erfrischendes Geschmackserlebnis. Der Drink kann auch mit Rye Whiskey zubereitet werden, um eine leicht würzigere Note zu erzielen.
Zutaten
Für den Cocktail
- 6 cl Bourbon Whiskey
- 3 cl Zitronensaft
- 3 cl Zuckersirup
- 1 Eiweiß, optional
Für die Garnitur
- 1 Zitronenzeste
Zubereitung
- 1
Bourbon Whiskey, Zitronensaft, Zuckersirup und Eiweiß mit Eiswürfeln in einen Shaker geben und kräftig shaken.
- 2
In einen Tumbler mit frischen Eiswürfeln abseihen.
- 3
Mit einer Zitronenzeste garnieren.
- 4
Trinken.
Einkaufsliste und Zutaten-Empfehlung
- Buffalo Trace Bourbon*
- Alternativ: Wild Turkey 101 Rye Whiskey*
- Old Fashioned-Glas aus dem Rezeptbild*
- Oder du wirfst direkt einen Blick in Cocktailbart’s Liquideria auf amazon.de*
(Mit einem * markierte Links sind Affiliate-Links aus dem Amazon-Partnerprogramm. Benutzt ihr diese für euren Einkauf, erhalten wir dafür eine kleine Provision, am Preis selbst ändert sich für euch nichts.)
Die Geschichte des Whiskey Sour
Der Whiskey Sour, der Ende des 19. Jahrhunderts entstand, war ursprünglich wenig mehr als ein Trick, um schlechten Schnaps mit Zucker und Säure genießbar zu machen. Heute ist er ein Klassiker unter den Sours, einer der wichtigsten Cocktail-Kategorien. Seine einfachen Bestandteile – Spirituose, Zitrussaft und Zuckersirup – finden sich in vielen Variationen wieder, von Margaritas bis Daiquiris.
Euer persönlicher Lieblings-Whiskey Sour
Das Herzstück des Whiskey Sours ist die Wahl des Whiskeys. Bourbon ist klassisch, aber ein guter Rye Whiskey kann dem Drink eine spannende Wendung geben. Auch das Eiweiß spielt eine Rolle: Im sogenannten Boston Sour verleiht es dem Cocktail eine cremigere Konsistenz. Für diejenigen, die kein rohes Ei verwenden möchten, gibt es Alternativen wie Eiweißpulver oder Aquafaba, das Wasser aus den Kichererbsendosen – das ist in seiner Konsistenz und Schaum-Power quasi pflanzliches Eiweiß. Experimentiert mit den Zutaten, um eure eigene, ideale Variante zu finden.
Die besten Varianten
Dieser Drink lässt sich wahnsinnig einfach twisten – und öffnet so bei minimalen Anpassungen gewaltige neue Aromenwelten. Da wären etwa der Frangelico Sour oder der Amaretto Sour, die einen kleinen Teil des Whiskeys durch Liköre ersetzen oder der Beelzebub, der mexikanischen Mezcal ins Spiel bringt. Für den Salted Caramel Sour ändert ihr die Zuckerkomponente und im Continental und New York Sour spielen Rot- und Portwein eine gewichtige Rolle. Und der moderne Klassiker Penicillin schließlich bringt rauchigen Islay Malt ins Spiel. Wer ganz verrückt drauf ist, mixt seinen Whiskey Sour dann sogar als Slush.
Einkaufsliste und Zutaten-Empfehlung
- Buffalo Trace Bourbon*
- Alternativ: Wild Turkey 101 Rye Whiskey*
- Old Fashioned-Glas aus dem Rezeptbild*
- Oder du wirfst direkt einen Blick in Cocktailbart’s Liquideria auf amazon.de*
(Mit einem * markierte Links sind Affiliate-Links aus dem Amazon-Partnerprogramm. Benutzt ihr diese für euren Einkauf, erhalten wir dafür eine kleine Provision, am Preis selbst ändert sich für euch nichts.)
Die Bilder für diesen Artikel wurden teilweise mit Hilfe von KI erstellt.