Die besten Cocktails für die Hochzeit
„Du sag mal, du machst doch dieses Homebar-Ding. Mixt du eigentlich auch so … richtig? Für Bars und so? Oder weißte – auf meiner Hochzeit?“ Wir werden – vor allem in den letzten beiden Jahren, aus bekannten Gründen – bei Leibe nicht so häufig nach Bar-Caterings gefragt wie echte Bartender, aber doch auch gelegentlich. In den meisten Fällen geht’s dabei um Hochzeiten. Den Generationen unserer Eltern und noch älter haben Bier, Wein und Sektchen zur Vermählung mehr als gereicht und auch heutzutage stehen an der Bar meist (aber freilich nicht nur) Menschen unter 50 mit Tumblern, Highball-Gläsern und bunten Schirmchen-Drinks. Selbst diese jungen Hüpfer unter einen Hut zu bekommen ist aber irre schwer – denn nirgendwo sonst ist es so schwierig, die eigenen Wünsche mit den Ansprüchen der Gäste in Einklang zu bringen.
Wer sich ein Menü aus existierenden Drinks zusammenstellt, sollte darauf achten, dass möglichst viele Vorlieben bedient werden und dass die Nummer ein wenig zur Jahreszeit passt – trotzdem sollte die Karte nicht überfordern. Mindestens drei, maximal sieben Drinks, damit fahren wir meistens ganz gut. Wer dann noch Drinks auffahren kann, die überraschen, aber gleichzeitig nicht zu kompliziert sind, kann sich auf einen tollen Abend freuen. Wir setzen meist auf Gin Basil Smash (mag jeder und fällt dank grüner Farbe sofort auf), Buttermilch Margarita („Boah, ne mit Tequila hab ich schlechte Erf… Boah, ist der geil!“) und Old Cuban (Mojito mit Schaumwein) als massentaugliches Gibt’s-nicht-jeden-Tag-Grundgerüst, bauen dann noch ein bis zwei Drinks speziell nach den Vorlieben des Brautpaares ein und haben Ginger Beer und Tonic für unkomplizierte Highballs in der Hinterhand.
Und für alle, die wirklich kreativ sein möchten: Schnappt euch euren Lieblings-Drink und tauscht eine einzelne Komponente aus. Ihr liebt Whiskey Sours? Einfach mal den Zuckersirup gegen Haselnusslikör tauschen, fertig ist der „Nutty Lover“. Also, falls ihr eine etwas schmutzigere Hochzeits-Cocktailkarte wollt. Was wir unbedingt empfehlen.
Die besten Drinks für die Hochzeit
Wer auf seiner Hochzeitsfeier Cocktails anbieten will, braucht meistens einen Cocktail-Caterer, nur die wenigsten Catering-Services bieten einen professionellen Bartender mit an, nur die wenigsten Locations haben selbst eine brauchbare Cocktail-Karte. Meist rechnet ihr mit dem Caterer nach Drink ab, Gesamt-Pauschalen sind selten und – ähnlich übrigens wie beim Wein – immer ein schlechtes Zeichen in Sachen Qualität. Sehr wohl ein Zeichen für Qualität: Wenn sich euer Cocktail-Caterer intensiv mit euch über eure Gäste und deren Vorlieben austauscht und sich natürlich auch ganz genau anhört, welche Cocktails ihr auf eurer Hochzeit haben wollt.Wer sich ein Menü aus existierenden Drinks zusammenstellt, sollte darauf achten, dass möglichst viele Vorlieben bedient werden und dass die Nummer ein wenig zur Jahreszeit passt – trotzdem sollte die Karte nicht überfordern. Mindestens drei, maximal sieben Drinks, damit fahren wir meistens ganz gut. Wer dann noch Drinks auffahren kann, die überraschen, aber gleichzeitig nicht zu kompliziert sind, kann sich auf einen tollen Abend freuen. Wir setzen meist auf Gin Basil Smash (mag jeder und fällt dank grüner Farbe sofort auf), Buttermilch Margarita („Boah, ne mit Tequila hab ich schlechte Erf… Boah, ist der geil!“) und Old Cuban (Mojito mit Schaumwein) als massentaugliches Gibt’s-nicht-jeden-Tag-Grundgerüst, bauen dann noch ein bis zwei Drinks speziell nach den Vorlieben des Brautpaares ein und haben Ginger Beer und Tonic für unkomplizierte Highballs in der Hinterhand.
Eigene Cocktails für die Hochzeit entwickeln
Ihr möchtet lieber einen eigenen „Signature Drink“ für eure Hochzeit? Wer etwas komplexeres sucht, dem kreiert jeder gute Bartender nach einer kleinen Fragestunde inklusive Probier-Runde etwas feines, individuelles. Wer sich’s einfacher machen will, labelt einfach einen existierenden Drink um – aus der schneeweißen Buttermilch Margarita wird dann ganz schnell mal ein „White Desire“. Die Erfinderin des Drinks, Bettina Kupsa, wird’s euch an eurem Hochzeitstag verzeihen.Und für alle, die wirklich kreativ sein möchten: Schnappt euch euren Lieblings-Drink und tauscht eine einzelne Komponente aus. Ihr liebt Whiskey Sours? Einfach mal den Zuckersirup gegen Haselnusslikör tauschen, fertig ist der „Nutty Lover“. Also, falls ihr eine etwas schmutzigere Hochzeits-Cocktailkarte wollt. Was wir unbedingt empfehlen.